Samstag, 5. Juni 2010
Die Meditation für den Tag: Sex
Sex birgt große Geheimnisse, und das erste Geheimnis wird dir, wenn du meditierst, irgendwann offenbart: Du freust sich, weil der Sex verschwindet. Und immer wenn du diesen Moment der Freude erlebst, verschwindet auch die Zeit; wenn du darüber meditierst, verschwindet auch das Denken. Und genau das sind die Eigenschaften von Meditation.
Meine eigene Beobachtung ist, dass irgendwann einmal jemand durch Sex zum ersten Mal auf der Welt eine Ahnung von Meditation bekommen haben muss; es gibt keine andere Möglichkeit. Meditation ist sicherlich durch Sex entstanden, da dieser die meditativste Angelegenheit ist, die es gibt – allerdings nur, wenn du ihn verstehst, wenn du dich tief darauf einlässt, wenn du ihn nicht nur wie eine Droge benutzt. Dann verschwindet im Laufe der Zeit mit wachsendem Verständnis das Verlangen danach, und eines Tages kommt die große Freiheit, wenn dir Sex nicht mehr im Kopf herumspukt. Dann bist du ruhig und gelassen, ganz du selbst. Du brauchst den anderen nicht mehr. Du kannst immer noch den Liebesakt genießen, wenn du möchtest, aber du brauchst ihn nicht mehr. Dann ist Sex nur noch eine Form des Teilens. (osho)
Meine eigene Beobachtung ist, dass irgendwann einmal jemand durch Sex zum ersten Mal auf der Welt eine Ahnung von Meditation bekommen haben muss; es gibt keine andere Möglichkeit. Meditation ist sicherlich durch Sex entstanden, da dieser die meditativste Angelegenheit ist, die es gibt – allerdings nur, wenn du ihn verstehst, wenn du dich tief darauf einlässt, wenn du ihn nicht nur wie eine Droge benutzt. Dann verschwindet im Laufe der Zeit mit wachsendem Verständnis das Verlangen danach, und eines Tages kommt die große Freiheit, wenn dir Sex nicht mehr im Kopf herumspukt. Dann bist du ruhig und gelassen, ganz du selbst. Du brauchst den anderen nicht mehr. Du kannst immer noch den Liebesakt genießen, wenn du möchtest, aber du brauchst ihn nicht mehr. Dann ist Sex nur noch eine Form des Teilens. (osho)
Die Karte "Der Narr"
Von Augenblick zu Augenblick und mit jedem Schritt läßt der Narr die Vergangenheit hinter sich. Er hat nichts anderes dabei als seine Reinheit, seine Unschuld und sein Vertrauen, symbolisiert durch die weiße Rose in seiner Hand. Das Muster auf seiner Weste enthält die Farben aller vier Elemente des Tarot; das heißt, er ist in Harmonie mit seiner ganzen Umgebung. Der Narr folgt nur seiner Intuition, Hier hat er die Unterstützung des Universums, um den abenteuerlichen Sprung ins Unbekannte zu machen. Diese Karte sagt dir: Wenn du jetzt deiner Intuition folgst und das tust, was sich “richtig anfühlt”, dann kann nichts schief gehen. Deine Handlungen mögen anderen oder sogar dir selbst “närrisch” vorkommen, wenn du sie rational erklären willst. Doch die Null, an deren Platz der Narr steht, ist die zahl-lose Zahl, wo Vertrauen und Unschuld dich leiten – nicht Skepsis und vergangene Erfahrungen.
Abonnieren
Posts (Atom)