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Namasté

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Dienstag, 17. August 2010

Bewußtsein und objektive Welt

Die Ursache des Leids entsteht durch die Wahrnehmung von Objekten. Wenn sie nicht da sind, gibt es auch keine damit verbundenen Gedanken, und Leid ist nicht möglich.
Wie bringt man Objekte zum Verschwinden? Es kommt darauf an, sie als Projektionen des Geistes zu erkennen. Sie haben aus sich selbst heraus keine Substanz.
Prüfen Sie diese Behauptung nach, und finden Sie selbst heraus, ob sie wahr ist. Das Ergebnis wird die Erkenntnis sein, daß die objektive Welt im subjektiven Bewußtsein entsteht. Das Selbst ist somit die einzige Wirklichkeit, die die Welt durchdringt und umschließt. Da es dort keine Dualität gibt, können auch keine Gedanken aufsteigen, um den Frieden zu stören. Das ist die Verwirklichung des Selbst. Das Selbst ist ewig, und somit auch seine Verwirklichung.
'Spirituelle Übung' besteht darin, sich in das Selbst zurückzuziehen, sobald man durch Gedanken gestört wird.
Nach Aussagen von Ramana Maharshi

Was ist Aufmerksamkeit?

Man kann Aufmerksamkeit mit einem Scheinwerferlicht vergleichen, das hierhin und dorthin, auf Punkte oder in die Breite zielt. Dieses Licht ist ein Aspekt der Bewußtheit.
Aufmerksamkeit ist ein wesentlicher Faktor der Präsenz bzw. Selbstgewahrsamkeit. Die entscheidende Eigenschaft der Aufmerksamkeit aber ist ihre Ausrichtung. Bei der Identifizierung fließt die Aufmerksamkeit völlig in das betrachtete Objekt, während sie im Zustand der Präsenz oder Selbsterinnerung, zumindest zum Teil, bei der Quelle bleibt.