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Namasté

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Donnerstag, 26. August 2010

Nicht-Tun

Wenn das Tun eines Tuns der Aufrechterhaltung der Alltagswelt dient, so ist ein Nicht-Tun sein natürlicher Gegenspieler. Ein Nicht-Tun ist ein fremdartiges Element, mit dem wir den gewohnten Fluß der Wahrnehmung unserer Alltagswelt unterbrechen wollen. Der Fluß der Wahrnehmung verhält sich dabei nicht unähnlich den natürlichen Flüssen. Der unterbrochene Fluß staut sich zurück, er sammelt Kraft, um schließlich über die Ufer zu treten. Das Land, welches er dabei erobert, ist wirkliches Neuland. Noch nie hatte der Fluß dieses Land gesehen. Der Horizont seiner Wahrnehmung war durch die Ufer seines (selbst gegrabenen) Flußbettes beschränkt.