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Namasté

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Mittwoch, 13. Oktober 2010

"Namasté" - Satsang mit Samarpan

In Indien, aber auch in einigen anderen Ländern Asiens, ist "Namasté" (das Gegeneinanderlegen der Handflächen) eine allgegenwärtige Grußgeste, die die Ehrerbietung für den Mitmenschen ausdrückt. "Ich ehre in dir den göttlichen Geist, den ich auch in mir selbst ehre."
Bei uns haben die Männer früher ihren Hut angehoben, während sie das noch heute bekannte "Grüss Gott" aussprachen.










Sat bedeutet Wahrheit und Sangha bedeutet Gemeinschaft. Im Satsang sprechen wir über die grundlegende Wahrheit unseres Daseins. Wahrheit ist das, was unvergänglich und ewig ist. Alles andere kommt und geht und ist einem steten Wandel unterworfen - der Körper, die Glaubenssätze, die Gefühle, das gesamte Universum. Die Wahrheit aber ist unwandelbar. Sie ist das, was vor Beginn des Universums ist und das was nach dem Tod unseres Körpers immer noch ist. Unveränderlich und unbewegt.
Und DAS bist du und DAS bin ich.
Die Wahrheit ist die grundlegende Essenz in jedem Fels, jedem Grashalm, jedem Tier, jeder Mikrobe und in dir. Dies zu entdecken ist eine Freude jenseits unseres Vorstellungsvermögens. Es erfordert keine Anstrengung, keine spirituellen Praktiken oder irgendeinen Glauben. Du musst nur für einen Moment all deine Konzepte, Ideen, Meinungen und Vorstellungen beiseite stellen. Dann enthüllt sich die Wahrheit ganz von selbst.
Samarpan