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Dienstag, 31. August 2010

Karma

In Karma sieht Nisargadatta Maharaj den Ausdruck eines wohlwollenden Gesetzes, eine Universaltendenz hin zum Gleichgewicht, zur Harmonie und zur Einheit. Er betont, all diese Leiden seien selbstgemacht, und bekräftigt, es läge in der Macht des Menschen, dem ein Ende zu setzen.
“Gott hilft, indem er den Menschen mit den Konsequenzen seiner Taten konfrontiert, und verlangt, daß das Gleichgewicht wieder hergestellt werde. Karma ist das Gesetz, das für die Rechtschaffenheit arbeitet; es ist die heilende Hand Gottes.”
Karma ist seiner Ansicht nur ein Speicher von nicht ausgelebter Energie, von unerfüllten, nicht verstandenen Wünschen und Ängsten. Dieser Speicher werde ständig durch neue Wünsche und Ängste wieder angefüllt. Dies brauche jedoch nicht für immer so zu sein:
“Verstehe die Ursache an der Wurzel deiner Ängste – Entfremdung von dir selbst und von deinen Wünschen – die Sehnsucht nach dem Selbst, und dein Karma wird sich auflösen wie ein Traum. Zwischen Himmel und Erde geht das Leben weiter. Nichts verändert sich, nur physische Körper treten in Erscheinung und vergehen wieder.”


Die Erkenntnis lehrt mich, dass ich nichts bin. Die Liebe lehrt mich, dass ich alles bin. Dazwischen fließt mein Leben. Sri Nisagadatta Maharaj

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